Der Anhänger

 

 

Das Schneeleopardenbaby spuckte die Flasche aus, drehte sich auf den Rücken und streckte die Tatzen in die Luft. Es miaute leise.

»Es will gestreichelt werden«, sagte Elizabeth Gelman.

Malcolm streckte die Hand aus, um ihm den Bauch zu kraulen. Das Junge wirbelte herum und grub seine winzigen Zähne in seine Finger. Malcolm schrie auf.

»Das macht es manchmal«, sagte Gelman. »Dorje! Böses Mädchen! Behandelt man so einen berühmten Gast?« Sie nahm Malcolms Hand. »Die Haut ist nicht verletzt, aber wir sollten die Bißstelle trotzdem säubern.«

Sie standen im weißen Forschungslabor des San Francisco Zoo, es war drei Uhr nachmittags. Elizabeth Gelman, trotz ihrer Jugend bereits Forschungsleiterin, wollte eigentlich über ihre Befunde berichten, aber das mußte wegen der Nachmittagsfütterung auf der Babystation verschoben werden. Malcolm hatte bei der Fütterung eines kleinen Gorillas zugesehen, der gesabbert hatte wie ein Menschenbaby, dann bei einem Koala und schließlich bei diesem niedlichen Schneeleoparden.

»Das tut mir leid«, sagte Gelman. Sie führte ihn zu einem Waschbecken und seifte seine Hand ein. »Aber ich habe mir gedacht, du kommst besser jetzt her, wenn das normale Personal in der Wochenkonferenz sitzt.«

»Warum das?«

»Weil es viel Interesse an dem Material gibt, das du uns geschickt hast, Ian. Eine ganze Menge.« Sie trocknete ihm die Hand mit einem Tuch ab und untersuchte sie noch einmal. »Ich glaube, du wirst es überleben.«

»Was hast du gefunden?« fragte Malcolm.

»Du mußt zugeben, die Probe ist wirklich sehr provokativ. Stammt sie übrigens aus Costa Rica?«

»Wie kommst du darauf?« fragte Malcolm, um Beiläufigkeit bemüht.

»Wegen all dieser Gerüchte, daß in Costa Rica unbekannte Tiere auftauchen. Und das war mit Sicherheit ein unbekanntes Tier, Ian.« Sie führte ihn aus der Babystation in ein kleines Konferenzzimmer. Er ließ sich auf einen Stuhl fallen und lehnte seinen Stock an den Tisch. Sie dämpfte das Licht und schaltete einen Diaprojektor an. »Okay. Hier ist eine Nahaufnahme von deinem Material, vor Beginn der Untersuchung. Wie du siehst, handelt es sich um ein Fragment tierischen Gewebes im Zustand weit fortgeschrittener Nekrose. Die Probe mißt vier mal sechs Zentimeter. Daran befestigt ist ein grüner Plastikanhänger, zwei Zentimeter im Quadrat. Die Probe wurde mit einem Messer herausgeschnitten, allerdings keinem sehr scharfen.«

Malcolm nickte.

»Was hast du benutzt, Ian? Dein Taschenmesser?«

»So was Ähnliches.«

»Na gut. Beschäftigen wir uns zuerst mit der Gewebeprobe.« Ein neues Dia erschien auf der Leinwand, Malcolm sah eine mikroskopische Ansicht. »Das ist ein Gewebe-Dünnschnitt durch die obere Epidermis. An diesen unregelmäßigen, fransigen Löchern da hat die postmortale Nekrose die Hautoberfläche zerstört. Was aber interessant ist, ist die Anordnung der Epidermiszellen. Beachte die Dichte der Chromatophoren, der Pigment enthaltenden Zellen also. Im Schnitt siehst du den Unterschied zwischen den Melanophoren hier und den Allophoren dort. Das Gesamtmuster deutet auf Lacertilia oder Amblyrhynchus hin.«

»Du meinst eine Echse?« fragte Malcolm.

»Ja«, erwiderte sie. »Sieht aus wie eine Echse – allerdings ist das Bild nicht ganz konsistent.« Sie tippte auf die linke Hälfte der Abbildung. »Siehst du diese eine Zelle hier, die im Schnitt diesen feinen Ring hat? Wir glauben, daß das eine Muskelzelle ist. Die Chromatophore konnte sich öffnen und schließen. Was bedeutet, daß dieses Tier die Farbe wechseln konnte, wie ein Chamäleon. Und siehst du dort drüben diese große ovale Form mit dem hellen Zentrum? Das ist die Pore einer femoralen Duftdrüse. Da ist eine wächserne Substanz im Zentrum, die wir noch analysieren müssen. Aber wir nehmen an, daß das Tier männlich war, weil nur männliche Echsen femorale Duftdrüsen haben.«

»Verstehe«, sagte Malcolm.

Sie wechselte das Dia. Malcolm sah etwas, das aussah wie die Nahaufnahme eines Schwamms. »Jetzt sind wir tiefer drin. Hier ist die Struktur der subkutanen Schichten zu sehen. Stark verzerrt wegen der Gasblasen von der Clostridien-Infektion, die das Tier aufblähte. Aber man bekommt einen Eindruck von den Gefäßen – hier eins und hier ein anderes –, die von glatten Muskelfasern umgeben sind. Das ist untypisch für Echsen. Genaugenommen paßt nichts, was auf diesem Dia zu sehen ist, zu Echsen oder überhaupt Reptilien.«

»Du meinst, es sieht nach Warmblüter aus.«

»Genau«, erwiderte Gelman. »Nicht gerade ein Säugetier, aber vielleicht vogelähnlich. Das könnte, ich weiß auch nicht, ein toter Pelikan sein. So was in der Richtung.«

»Aha.«

»Nur daß ein Pelikan keine solche Haut hat.«

»Verstehe«, sagte Malcolm.

»Nun weiter«, sagte Gelman. »Wir konnten aus intraarteriellen Hohlräumen eine winzige Menge Blut extrahieren. Nicht viel, aber genug, um eine mikroskopische Untersuchung durchzuführen. Hier ist es.«

Wieder kam ein neues Bild. Malcolm sah ein Gewirr von Zellen, vorwiegend rote, und hier und dort eine mißgestaltete weiße. Es war ein verwirrendes Bild.

»Das ist nicht mein Fachgebiet, Elizabeth«, sagte er.

»Na, dann sage ich dir nur das Wichtigste«, entgegnete sie. »Erstens, rote Zellen mit Kern. Das ist charakteristisch für Vögel, nicht für Säugetiere. Zweitens, ein ziemlich atypisches Hämoglobin, das sich in mehreren Basenpaaren von dem der Echsen unterscheidet. Drittens, anomale Struktur der weißen Zellen. Wir haben nicht genug Material, um es mit letzter Sicherheit sagen zu können, aber wir vermuten, daß dieses Tier ein sehr ungewöhnliches Immunsystem hat.«

»Was immer das heißen mag«, sagte Malcolm achselzuckend.

»Wir wissen es nicht, und die Probe gibt nicht genug her, um es herauszufinden. Kannst du eigentlich mehr besorgen?«

»Vielleicht.«

»Woher? Von Anlage B?«

Malcolm machte ein verwirrtes Gesicht. »Anlage B?«

»Na ja, das steht auf dem Anhänger.« Sie wechselte das Dia. »Ich muß sagen, Ian, dieser Anhänger ist sehr interessant. Hier im Zoo verpassen wir dauernd irgendwelchen Tieren Anhänger, und wir kennen alle handelsüblichen Marken. Aber einen solchen Anhänger hat noch niemand gesehen. Da ist er, zehnfach vergrößert. Tatsächlich ist er etwa so groß wie dein Daumennagel. Einheitliche Plastikoberfläche, am Tier befestigt mit einem teflonbeschichteten Stahlclip auf der Unterseite. Es ist ein ziemlich kleiner Clip, wie man sie bei Jungtieren benutzt. War das Tier, das du gesehen hast, ein ausgewachsenes?«

»Vermutlich.«

»Dann hatte es den Anhänger schon eine ganze Weile, wahrscheinlich wurde er ihm schon als Jungtier angeheftet«, sagte Gelman. »Was in Anbetracht des Verwitterungsgrades einleuchtend erscheint. Beachte die Sprenkelung der Oberfläche. Das ist sehr ungewöhnlich. Das Plastik ist Duralon, das Zeug, aus dem Football-Helme gemacht werden. Das ist extrem widerstandsfähig, und diese Sprenkelung kann nicht von gewöhnlicher Abnutzung verursacht worden sein.«

»Von was dann?«

»Es ist ziemlich sicher eine chemische Reaktion, wie etwa Kontakt mit einer Säure, vielleicht in aerosoler Form.«

»Wie zum Beispiel Vulkandämpfe?« fragte Malcolm.

»Das könnte sein, vor allem angesichts dessen, was wir herausgefunden haben. Wie du siehst, ist der Anhänger ziemlich dick, neun Millimeter, um genau zu sein. Und er ist hohl.«

»Hohl?« wiederholte Malcolm und runzelte die Stirn.

»Ja. Er enthält einen Hohlraum. Wir wollten ihn nicht öffnen, also haben wir ihn durchleuchtet. Hier.« Das Bild wechselte. Malcolm sah in dem Anhänger ein Gewirr weißer Linien und Kästchen.

»Das Ganze scheint beträchtlich korrodiert zu sein, vielleicht ebenfalls von den Säuredämpfen. Aber es besteht kein Zweifel, was das Ding mal war. Das ist ein Sender, Ian. Was bedeutet, daß dieses ungewöhnliche Tier, diese warmblütige Echse oder was immer es war, von irgend jemand von Geburt an betreut und mit diesem Anhänger versehen wurde. Und das ist der Grund, warum die Leute hier so aufgeregt sind. Jemand züchtet diese Dinger. Weißt du, was es damit auf sich hat?«

»Ich habe nicht die leiseste Ahnung«, sagte Malcolm.

Elizabeth Gelman seufzte. »Verdammter Lügner.«

Er streckte die Hand aus. »Kann ich die Probe zurückhaben?«

Sie sagte: »Ian, nach allem, was ich für dich getan habe.«

»Die Probe?«

»Ich glaube, du bist mir eine Erklärung schuldig.«

»Und die bekommst du auch, das verspreche ich dir. In ungefähr zwei Wochen. Ich lade dich zum Abendessen ein.«

Sie warf ein in Alufolie gewickeltes Päckchen auf den Tisch. Er nahm es und steckte es in die Tasche. »Danke, Liz.« Er stand auf. »Ich hasse es zwar, so überstürzt aufzubrechen, aber ich muß dringend telefonieren.«

Er ging zur Tür, und sie sagte: »Übrigens, wie ist dieses Tier gestorben, Ian?«

Er blieb stehen. »Warum fragst du?«

»Weil wir beim Zerlegen der Hautschichten unter der äußeren Epidermis ein paar fremde Zellen gefunden haben.«

»Und was bedeutet das?«

»Nun, das ist das typische Bild, das man bekommt, wenn zwei Echsen kämpfen. Sie reiben sich aneinander. Dabei gelangen fremde Zellen unter die oberste Schicht.«

»Ja«, sagte er. »Es gab an dem Kadaver Spuren eines Kampfs. Das Tier war offenbar verwundet worden.«

»Außerdem solltest du wissen, daß wir in den arteriellen Gefäßen Spuren einer chronischen Verengung gefunden haben. Das Tier stand unter Streß, Ian. Und nicht nur als Folge des Kampfes, bei dem es verwundet wurde. Eine solche Verengung wäre in den frühen postmortalen Veränderungen wieder verschwunden. Ich rede von dauerndem, chronischem Streß. Wo dieses Tier auch gelebt hat, seine Umwelt war sehr gefährlich und streßproduzierend.«

»Verstehe.«

»Soso. Und wie kann es sein, daß ein markiertes Tier ein so stressiges Leben hat?«

 

Am Eingang des Zoos sah Malcolm sich um, um festzustellen, ob er verfolgt wurde, ging dann zur nächsten Telefonzelle und wählte Levines Nummer. Der Anrufbeantworter meldete sich, Levine war nicht da. Typisch, dachte Malcolm. Immer, wenn man ihn braucht, ist er nicht da. Versucht wahrscheinlich wieder, seinen Ferrari zurückzubekommen.

Malcolm hängte ein und ging zu seinem Auto.

 

 

 

 

 

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